Interaktives Kommunikationstraining mit professionellen Schauspielerinnen und Schauspielern.
Als Darstellerin bin ich es gewohnt, auf der Bühne komplexe Situationen und Beziehungen aufzubauen. Ich kann auf Spielpartner eingehen und glaubwürdige Figuren darstellen. Auch in emotional geladenen Momenten des Spiels bin ich mir immer bewusst, dass ich spiele. Ich behalte die Kontrolle und gestalte das Geschehen.
Diese Fähigkeiten werden zunehmend in verschiedensten Anwendungsgebieten gewinnbringend eingesetzt. In vielfältigen Aus- oder Weiterbildungen trainieren Schauspielerinnen und Schauspieler mithilfe zielgerichteter Rollenspiele das Kommunikationsverhalten von Menschen. Somit bilden meine schauspielerischen Kompetenzen die Grundlage für die Gestaltung möglichst realitätsnaher Simulationen. Als Kommunikationstrainerin ermögliche ich den Interaktionspartnern intensives, praxisnahes und erlebnisreiches Lernen.
Das kommunikative Verhalten in einer Simulation will bewusst gestaltet und reflektiert sein. Als Kommunikationstrainerin kombiniere ich meine künstlerischen Fähigkeiten mit fundiertem Wissen aus der Kommunikationstheorie. Dies erlaubt mir, Trainings mit unterschiedlichen Zielsetzungen auf hohem Niveau zu konzipieren und durchzuführen.
Quelle: HKB
Einen niederschwelligen Einstieg in Kommunikationstrainings bietet das Forumtheater. Ausgebildete Schauspieler und Schauspielerinnen gestalten Situationen, in welchen die Teilnehmenden verschiedene Verhaltensweisen erforschen können. Das emotionale Feedback aus Sicht der Rollen ermöglicht Einsichten, welche im Alltag oft so nicht möglich sind.
Forumtheater eignen sich auch gut für grössere Gruppen bis 50 Teilnehmende.
Nicht alles lässt sich gleich gut in grossen Gruppen üben. Manchmal ist ein Einzeltraining oder in einer kleinen Gruppe zielführender. Dies erlaubt ein intensiveres Training und das Eingehen auf spontan eingebrachte Ad-Hoc-Situationen.
Aktives Zuhören, Schultz von Thun und Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg bilden die Grundlage für kurze Inputs, welche die Teilnehmenden unmittelbar in Zweiergruppen praktisch umsetzen können.
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